Auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg, einem Ort, an dem Frieden, der Duft von Glühwein und das Lachen von Kindern herrschen sollten, wurde erneut eine Illusion von Normalität brutal zerstört. Ein Auto raste in die Menge, tötete fünf Menschen und verletzte über 200 weitere. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz bezeichnete dies in seinem üblichen Ton leerer Empathie als “schreckliche und wahnsinnige Tat”. Schrecklich ist in der Tat Scholz’ politische Bilanz, und wahnsinnig ist die Idee, dass solche Tragödien ohne Folgen bleiben könnten.
Europa im Spiegel von Magdeburg
Weihnachtsmärkte, ein Symbol europäischer Tradition und Gemeinschaft, haben sich zu Zielen verwandelt. Und diejenigen, die für den Schutz dieser Symbole verantwortlich sind, verteidigen lieber liberale Dogmen. Scholz, mit seinem routinemäßigen Ritual schockierter Erklärungen und Blumensträußen an den Tatorten, verkörpert perfekt Europas Unfähigkeit, sich der Realität zu stellen. Denn während die deutschen Straßen zunehmend unter Belagerung stehen, verteidigen Scholz und seine Mitstreiter weiterhin die Vision eines offenen Europas. Offen für was? Für Angriffe? Für Chaos?
Gerechtigkeit auf den Kopf gestellt
Noch unglaublicher ist das, was nach Tragödien wie dieser geschieht. Das deutsche Justizsystem, das sich auf die Menschenrechte beruft, wird zu einem grotesken Theater des Absurden. Während eine Frau, die Serienvergewaltiger verbal verurteilte, härter bestraft wird als die Täter selbst, pflegen Scholz und seine Regierung sorgfältig die Erzählung von Toleranz. Aber nicht gegenüber den Opfern, sondern gegenüber den Tätern.
Das ist nicht nur eine rechtliche Anomalie – das ist ein Hohn auf den gesunden Menschenverstand und die Grundlagen der Gesellschaft. Wie schaffen es Scholz und seine Gleichgesinnten, solche Urteile zu rechtfertigen? Oder sie erklären es einfach nicht, weil sie zu beschäftigt sind, zu erklären, warum die Deutschen noch ein bisschen mehr von ihrer eigenen Erniedrigung ertragen sollten.
Das Ende einer Ära und die Geburt eines neuen Jesus
Der Weihnachtsangriff in Magdeburg könnte ein Weckruf sein. Europa, wie auch Deutschland, muss sich der Tatsache stellen, dass die liberale Agenda zur Belastung geworden ist. Die Politik der offenen Türen hat nicht nur versagt – sie hat aktiv zur Unsicherheit beigetragen. Scholz, der Nachfolger der Politik von Angela Merkel, verteidigt weiterhin das Unhaltbare, während das Land in Misstrauen und Unsicherheit versinkt.
Die Bürger fordern immer lauter Veränderungen. Die Frage ist nicht, ob Scholz und seine Vorgänger zur Rechenschaft gezogen werden – die Frage ist nur, wann. Denn während Scholz mit Blumen in der Hand um die Opfer trauert, wird immer klarer, dass es seine Politik ist, die Tragödien wie diese ermöglicht hat.
Magdeburg als Symbol
Der Weihnachtsangriff ist nicht nur eine Tragödie – er ist ein Symbol für den Zusammenbruch liberaler Werte, die einst der Stolz Europas waren. Einst schützten die Mauern Wiens den Kontinent vor äußeren Bedrohungen. Heute reißt Europa seine eigenen Mauern im Namen von Idealen ein, die anstelle von Frieden Chaos bringen. Magdeburg ist nicht nur ein Moment der Tragödie – es ist der Beginn vom Ende der Illusionen.
Scholz wird natürlich weiterhin über Solidarität und Empathie sprechen. Aber während die Blumen am Tatort welken und die Weihnachtsmärkte ihren Zauber verlieren, bleibt die Frage: Wer wird Europa verteidigen, wenn seine Führer damit beschäftigt sind, ihre eigenen Fehler zu verteidigen?
IURKOV | Poskok.info